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Veranstaltungstipp: Leben von und für die Kunst? Salonreihe Sprechen wir über Geld und Leben

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Die schwierigen Lebensbedingungen von Künstlerinnen und Künstlern im weiteren Sinne sind seit der Corona-Pandemie zum Thema in der medialen Berichterstattung geworden. Die Pandemie brachte zu Tage, dass die Gesellschaft schon vor der Krise kaum Wissen über die Lebensrealität kultureller Soloselbstständiger hatte. Nun ist das Thema der Produktionsbedingungen in der Kultur salonfähig geworden und auf die politische und intellektuelle Tagesordnung gelangt. Mit einer vierteiligen Reihe geben wir Interessierten einen Einblick, was es heißt, prinzipiell und nun in Krisenzeiten künstlerisch tätig zu sein. Gemeinsam mit dem Kunsthaus Wiesbaden tauchen wir in der Salonreihe ab in die Lebensrealitäten von Künstlerinnen und Künstlern und fragen nach neuen Betrachtungsweisen auf alte Strukturen.
In der zweiten Veranstaltung der Salonreihe widmen wir uns dem ambivalenten Verhältnis von Kunst und Markt, fragen, welche Rolle Honorare einnehmen und welchen Stellenwert die Künstlersozialkasse hierbei einnimmt. Mit uns diskutieren Ursula Schöndeling (Kuratorin und Kunstvermittlerin, Vorstand ADKV, Kuratorium Kunstfonds, AG Deutscher Kulturrat), Nicole Ahland (Künstlerin, Mitarbeiterin der Artothek, Städtische Kunstsammlung der Landeshauptstadt Wiesbaden) und Joachim Tobschall (Musiker, Musikpädagoge, Mitglied im Vorstand der Fachgruppe Musik bei Verdi).
Die Moderation übernimmt Monique Behr, Leiterin des Kunsthauses und des Referats Bildende Kunst im Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden.

Seid dabei – wir freuen uns auf eine lebendige Diskussion mit euch!
Der Eintritt ist kostenfrei.

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#hessischelandeszentralefürpolitischebildung #politischebildung #kunst #soloselbstständig #lebenvonkunst #wiesbaden #veranstaltungstipp #veranstaltunginwiesbaden #kunstinderpandemie

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Die schwierigen Lebensbedingungen von Künstlerinnen und Künstlern im weiteren Sinne sind seit der Corona-Pandemie zum Thema in der medialen Berichterstattung geworden. Die Pandemie brachte zu Tage, dass die Gesellschaft schon vor der Krise kaum Wissen über die Lebensrealität kultureller Soloselbstständiger hatte. Nun ist das Thema der Produktionsbedingungen in der Kultur salonfähig geworden und auf die politische und intellektuelle Tagesordnung gelangt. Mit einer vierteiligen Reihe geben wir Interessierten einen Einblick, was es heißt, prinzipiell und nun in Krisenzeiten künstlerisch tätig zu sein. Gemeinsam mit dem Kunsthaus Wiesbaden tauchen wir in der Salonreihe ab in die Lebensrealitäten von Künstlerinnen und Künstlern und fragen nach neuen Betrachtungsweisen auf alte Strukturen.
In der zweiten Veranstaltung der Salonreihe widmen wir uns dem ambivalenten Verhältnis von Kunst und Markt, fragen, welche Rolle Honorare einnehmen und welchen Stellenwert die Künstlersozialkasse hierbei einnimmt. Mit uns diskutieren Ursula Schöndeling (Kuratorin und Kunstvermittlerin, Vorstand ADKV, Kuratorium Kunstfonds, AG Deutscher Kulturrat), Nicole Ahland (Künstlerin, Mitarbeiterin der Artothek, Städtische Kunstsammlung der Landeshauptstadt Wiesbaden) und Joachim Tobschall (Musiker, Musikpädagoge, Mitglied im Vorstand der Fachgruppe Musik bei Verdi). Die Moderation übernimmt Monique Behr, Leiterin des Kunsthauses und des Referats Bildende Kunst im Kulturamt der Landeshauptstadt Wiesbaden. Seid dabei – wir freuen uns auf eine lebendige Diskussion mit euch!
Der Eintritt ist kostenfrei.
@wiesbaden.kultur
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Die Lebensbedingungen von Kunstschaffenden sind seit der Corona-Pandemie zum Thema in der medialen Berichterstattung geworden. Die Pandemie legte offen, dass die Gesellschaft schon vor der Krise kaum Wissen über die Lebensrealität kultureller Soloselbstständiger hatte. Mit einer vierteiligen Reihe geben wir Interessierten einen Einblick, was es heißt, prinzipiell und nun in Krisenzeiten künstlerisch tätig zu sein. Gemeinsam mit dem Kunsthaus Wiesbaden tauchen wir in der Salonreihe ab in die Lebensrealitäten von Künstlerinnen und Künstlern. In der zweiten Veranstaltung der Salonreihe widmen wir uns dem ambivalenten Verhältnis von Kunst und Markt, fragen, welche Rolle Honorare einnehmen und welchen Stellenwert die Künstlersozialkasse hierbei einnimmt. Mit diskutieren Ursula Schöndeling (Kuratorin & Kunstvermittlerin, Kuratorium Kunstfonds, AG Deutscher Kulturrat), Nicole Ahland (Künstlerin, Städtische Kunstsammlung Wiesbaden) & Joachim Tobschall (Musiker, Musikpädagoge, Mitglied Vorstand der Fachgruppe Musik bei Verdi). Der Eintritt ist kostenfrei. Mehr Informationen unter: hlz.hessen.de/veranstaltungen/aktuelle-veranstaltungen/leben-von-und-fuer-die-kunst-ueber-honorare-foerderungen-kuenstlersozialkasse-und-den-kunstmarkt-2023-02-08t000000z/ Seid dabei – wir freuen uns auf eine lebendige Diskussion mit euch!

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In der zweiten Veranstaltung der Salonreihe "Sprechen wir über Geld und Leben" widmen wir uns dem ambivalenten Verhältnis von Kunst und Markt, fragen, welche Rolle Honorare einnehmen und welchen Stellenwert die Künstlersozialkasse hierbei einnimmt. Mit diskutieren Ursula Schöndeling, Nicole Ahland und Joachim Tobschall. Der Eintritt ist kostenfrei. Mehr Informationen unter: https://hlz.hessen.de/veranstaltungen/aktuelle-veranstaltungen/leben-von-und-fuer-die-kunst-ueber-honorare-foerderungen-kuenstlersozialkasse-und-den-kunstmarkt-2023-02-08t000000z/. Seid dabei – wir freuen uns auf eine lebendige Diskussion mit euch!

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