Literatur und Politik: Gewalt und Gedächtnis. Globale Erinnerung im 21. Jahrhundert

Wie wird weltweit an Gewaltakte erinnert? Und welche werden vergessen? Diese und weitere Fragen diskutieren Autorin Mirjam Zadoff und Moderatorin Florine Miez in der September-Ausgabe der Veranstaltungsreihe „Literatur und Politik“. Ausgehend von dem Buch „Gewalt und Gedächtnis. Globale Erinnerung im 21. Jahrhundert“ untersuchen die beiden im Gespräch, ob es eine globale Erinnerungskultur geben kann und wenn ja, wie sie aussehen könnte. Dabei beziehen sie Beispiele von verschiedenen Kontinenten und unterschiedlichen Epochen mit ein.

Im Anschluss an das Gespräch besteht die Möglichkeit, Fragen an die Autorin zu stellen und sich die Publikation signieren zu lassen.

Vor und nach der Veranstaltung sind alle Gäste herzlich eingeladen, sich im Treffpunkt HLZ umzuschauen und das gesamte Publikationsangebot der HLZ zu entdecken.