Diese Folge gibt Einblick, welche Macht ein US-Präsident oder eine US-Präsidentin im System der USA hat. Sie erfahren, wie Kandidatinnen und Kandidaten für das Amt ermittelt und aufgestellt werden. Anschließend hören Sie, wie das Wahlsystem funktioniert und was es mit solchen Besonderheiten wie swing states, electoral college und popular vote auf sich hat.

Für vertiefte Einblicke in das Wahlsystem führte Frank Burgdörfer am 24.6. ein Interview mit Cathryn Clüver-Ashbrook, Senior Advisor bei der Bertelsmann-Stiftung und Expertin für US-Politik und die Zukunft der Demokratie.

Alle Äußerungen der Gäste geben deren eigene Auffassungen und Meinungen wieder und stellen nicht notwendigerweise die Haltung der Herausgeberin bzw. der Produzentin dar.

Diese Folge zeigt zunächst die polarisierende Entwicklung der US-amerikanischen Gesellschaft auf. Des Weiteren werden die Stärken, Schwächen und sonstigen Besonderheiten der Personen charakterisiert, die zur Wahl antreten. Schließlich wendet sich der Podcast den Slogans und wichtigsten Themen der Wahlkampagnen zu.

Für vertiefte Analysen der Kandidaten und ihrer Kampagnen führte Heidi Ness am 16.5. und 5.8. ein Interview mit Rieke Havertz, internationale Korrespondentin bei Zeit online und Co-Host des Podcast „Ok, America?“

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Diese Folge widmet sich zunächst der Frage, welche Bedeutung die Präsidentschaftswahlen in den USA für die weitere Welt haben. Wir fragen zudem, wie sich die Politik in Deutschland und in Europa auf einen neuen Präsidenten vorbereiten sollte. Außerdem hören Sie über die wechselseitigen Einflüsse zwischen den populistischen Entwicklungen in Europa auf der einen und in den USA auf der anderen Seite.

Für vertiefte Reflexionen über die internationalen Zusammenhänge führte Heidi Ness am 27.5. ein Interview mit Prof. Dr. Stephan Bierling, dem Leiter des Lehrstuhls für internationale Politik und transatlantische Beziehungen an der Universität Regensburg.

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Moderiert von dem Amerikanisten und Co-Sprecher des John McCloy Transatlantic Forums Johannes Völz (Frankfurt) diskutieren drei USA-Expertinnen und Experten - der Historiker Manfred Berg (Heidelberg), der Politikwissenschaftler Christian Lammert (Berlin) und die Kulturwissenschaftlerin Greta Olson (Gießen) - über den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl am 5. November und deren Folgen für die amerikanische Demokratie. Welche Schlüsse lässt das Wahlergebnis über den Zustand der politischen Kultur der USA zu? Welche Ursachen lassen sich erkennen? Und welche Zukunftsprognosen für die USA sowie für westliche Demokratien zeichnen sich ab?

Alle Äußerungen der Gäste geben deren eigene Auffassungen und Meinungen wieder und stellen nicht notwendigerweise die Haltung der Herausgeber bzw. der Produzenten dar.

Das Gespräch ist eine Aufzeichnung einer Podiumsdiskussion vom 21.11.2024 am Forschungskolleg Humanwissenschaften der Goethe-Universität Frankfurt am Main, die gemeinsam von der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und dem John McCloy Transatlantic Forum durchgeführt wurde.