Vorstellung E-Book "Gedenken en miniature"
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Wie wird in der Bundesrepublik Deutschland an die Opfer linker politischer Gewalt gedacht und erinnert? Die Rote Armee Fraktion (RAF), die Bewegung 2. Juni und (vermutlich) Mitglieder der Revolutionären Zellen ermordeten zwischen 1971 und 1997 insgesamt mindestens 35 Menschen. Die meisten dieser Opfer sind heute vergessen, eine zentrale Gedenkstätte für die Opfer linker politischer Gewalt existiert nicht und ist auch aktuell nicht in Planung.
Das neue E-Book der HLZ verfolgt deshalb folgende zentrale Fragestellung: Was heißt Gedenken an die Opfer des sogenannten „Linksterrorismus“ in der Bundesrepublik Deutschland? Die durchgeführte Bestandsaufnahme hat sich darauf konzentriert, die bestehenden Gedenkzeichen und Gedenkorte an die Opfer linker politischer Gewalt sichtbar zu machen und schließlich den Versuch einer erinnerungskulturellen Bilanz zu wagen. Den Link zum E-Book findet ihr in der Bio.
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Wie wird in der Bundesrepublik Deutschland an die Opfer linker politischer Gewalt gedacht und erinnert? Die Rote Armee Fraktion (RAF), die Bewegung 2. Juni und (vermutlich) Mitglieder der Revolutionären Zellen ermordeten zwischen 1971 und 1997 insgesamt mindestens 35 Menschen. Die meisten dieser Opfer sind heute vergessen, eine zentrale Gedenkstätte für die Opfer linker politischer Gewalt existiert nicht und ist auch aktuell nicht in Planung.
Das neue E-Book der HLZ verfolgt deshalb folgende zentrale Fragestellung: Was heißt Gedenken an die Opfer des sogenannten „Linksterrorismus“ in der Bundesrepublik Deutschland? Die durchgeführte Bestandsaufnahme hat sich darauf konzentriert, die bestehenden Gedenkzeichen und Gedenkorte an die Opfer linker politischer Gewalt sichtbar zu machen und schließlich den Versuch einer erinnerungskulturellen Bilanz zu wagen. Ihr findet das E-Book als Download in unserem Publikationsverzeichnis: https://hlz.hessen.de/publikationen/publikationsverzeichnis/details/gedenken-en-miniature/.
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Wie wird in der Bundesrepublik Deutschland an die Opfer linker politischer Gewalt gedacht und erinnert? Die Rote Armee Fraktion (RAF), die Bewegung 2. Juni und (vermutlich) Mitglieder der Revolutionären Zellen töteten zwischen 1971 und 1997 insgesamt mindestens 35 Menschen. Die meisten dieser Opfer sind heute vergessen, eine zentrale Gedenkstätte für die Opfer linker politischer Gewalt existiert nicht und ist auch aktuell nicht in Planung. Was aber heißt Gedenken an die Opfer des sogenannten „Linksterrorismus“ in der Bundesrepublik Deutschland? Dieser Frage widmet sich das neue E-Book der HLZ: hlz.hessen.de/publikationen/publikationsverzeichnis/details/gedenken-en-miniature/. Die Bestandsaufnahme konzentriert sich darauf, die bestehenden Gedenkzeichen und Gedenkorte an die Opfer linker politischer Gewalt aufzuzeigen und wagt den Versuch einer erinnerungskulturellen Bilanz.
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Die Rote Armee Fraktion (RAF), die Bewegung 2. Juni und (vermutlich) Mitglieder der Revolutionären Zellen töteten zwischen 1971 und 1997 insgesamt mindestens 35 Menschen. Die meisten dieser Opfer sind heute vergessen.
Was heißt Gedenken an die Opfer des sogenannten „Linksterrorismus“ in der Bundesrepublik Deutschland? Dieser Frage widmet sich das neue E-Book der HLZ: hlz.hessen.de/publikationen/publikationsverzeichnis/details/gedenken-en-miniature/. Die HLZ hat eine Bestandsaufnahme erstellt und wagt den Versuch einer erinnerungskulturellen Bilanz.